Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  2. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  3. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  4. DBK-Vorsitzender Bätzing: „Wir leben in einem Missionsland“
  5. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  6. Football-Spieler Harrison Butker ermutigt Frauen ihrer Berufung als Mutter zu folgen
  7. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  8. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  9. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  10. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"
  11. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."
  12. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  13. Polens Bischöfe bekräftigen Position der Kirche zu Abtreibung
  14. P. Karl Wallner: „Es gibt keine Pflicht, immer zu Kommunion zu gehen bei der Hl. Messe“
  15. Johannes Hartl wurde in den Deutschen Knigge-Rat berufen

Ivanka Trump bei Sant'Egidio: Besorgnis über Menschenhandel

25. Mai 2017 in Weltkirche, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die US-Präsidententochter sprach mit betroffenen Frauen sowie mit Sant'Egidio-Gründer Andrea Riccardi, dem Leiter der Gemeinschaft Marco Impagliazzo und Mitarbeitern der Hilfsprogramme


Rom (kath.net/KAP) Ivanka Trump, Tochter des US-Präsidenten, hat sich am Mittwoch in Rom mit weiblichen Opfern von Menschenhandel getroffen. Sie nannte sie "bemerkenswerte Frauen", die ein "Zeugnis von Glaube, Stärke und Beharrlichkeit" gäben. Die Begegnung fand am Sitz der katholischen Gemeinschaft Sant'Egidio im römischen Stadtteil Trastevere statt. Ivanka Trump nannte es wichtig, aus erster Hand über die Hilfe für jene zu erfahren, "die es am meisten brauchen, die Alten, Armen, Benachteiligten und die Opfer von Menschenhandel". Man habe auch mögliche weitere Schritte erörtert, sagte sie anschließend vor Journalisten.


Die Präsidententochter hatte zunächst mit Sant'Egidio-Gründer Andrea Riccardi, dem Leiter der Gemeinschaft Marco Impagliazzo sowie Mitarbeitern der Hilfsprogramme gesprochen. Nach Angaben von Sant'Egidio nahm auch Daniela Pompei teil, Verantwortliche für die Arbeit mit Migranten.

Auf die Themen Migration und humanitäre Korridore, eine von Sant'Egidio beworbene Möglichkeit der legalen Einreise für Flüchtlinge, ging Ivanka Trump in ihrem Pressestatement nicht ein. Ihr Besuch war nach Angaben von Sant'Egidio auf Anfrage des Weißen Hauses zustandegekommen.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Menschenhandel

  1. Film ‚Sound of Freedom’ mit Jim Caviezel war erfolgreichster Film am 4. Juli
  2. Ordensfrau protestiert gegen Öffnung von Bordellen in Corona-Zeit
  3. Wallner: Menschenhandel nimmt "dramatische Ausmaße" an
  4. Trump kündigt Kampf gegen Menschenhandel an
  5. Papst geißelt Menschenhandel als humanitäres Verbrechen
  6. Es gibt moderne Sklaverei!
  7. Der Menschenhandel nimmt ungeahnte Ausmaße an






Top-15

meist-gelesen

  1. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  2. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  3. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  4. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  5. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  6. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  7. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  8. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  9. P. Karl Wallner: „Es gibt keine Pflicht, immer zu Kommunion zu gehen bei der Hl. Messe“
  10. Kritik an Video über ,selbstbestimmte Sexarbeiterin‘ und Christin
  11. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."
  12. USA: Bewaffneter löst bei Erstkommunion Panik aus
  13. Johannes Hartl wurde in den Deutschen Knigge-Rat berufen
  14. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"
  15. Vatikan veröffentlicht die Normen zur Beurteilung mutmaßlicher übernatürlicher Phänomene

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz