Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  2. Kann man "Fiducia Supplicans" jetzt einstampfen?
  3. Football-Spieler Harrison Butker ermutigt Frauen ihrer Berufung als Mutter zu folgen
  4. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  5. Gericht urteilt: Glockenschlag ist zumutbar
  6. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  7. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  8. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  9. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."
  10. Evangelische Theologische Hochschule/Basel ehrt Peter Seewald
  11. „Je veux voir Dieu – Ich möchte Gott sehen“
  12. Beschleunigen die neuen Vatikan-Normen die offizielle Anerkennung von Medjugorje?
  13. Johannes Hartl wurde in den Deutschen Knigge-Rat berufen
  14. P. Karl Wallner: „Es gibt keine Pflicht, immer zu Kommunion zu gehen bei der Hl. Messe“
  15. Für 70 Prozent der Wiener Pflichtschüler ist Deutsch nicht Alltags-Sprache

Schweden: Caritas und Diözese Stockholm in Pro-Abtreibungsorganisation

8. Jänner 2019 in Prolife, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der ‚Schwedische Missionsrat’ setzt sich für die Verbreitung von Verhütungsmitteln und Abtreibung ein. Die Diözese Stockholm hat bereits angekündigt, sich zurückzuziehen.


Stockholm (kath.net/LSN/jg)
Der schwedische Zweig der Caritas Internationalis und die ganz Schweden umfassende Diözese Stockholm sind Mitglieder des „Schwedischen Missionsrates“ (SMR), der sich für legale Abtreibung und Verhütungsmittel einsetzt.

Nachdem das Lepanto Institute diese Verbindungen aufgedeckt hatte, gab die Diözese Stockholm bekannt, sich aus dem SMR zurückziehen zu wollen, falls die Organisation ihre Haltung zur Abtreibung nicht ändert.


Das SMR ist eine Dachorganisation für Kirchen und Entwicklungshilfeorganisationen, die nachhaltige Entwicklung und Gerechtigkeit auf allen Ebenen fördern will. In seiner „Gleichstellungspolitik“ bekennt sich die Organisation zur Verbreitung von Verhütungsmitteln und zur Abtreibung. Von den Mitgliedern des SMR wird erwartet, dass sie die Werte der Organisation mittragen und ihre Politik umsetzen. Mit ihrem Mitgliedsbeitrag finanzieren sie die Arbeit des SMR.

Obwohl die Caritas Schweden, der lokale Zweig der Caritas Internationalis, auf der Internetseite des SMR als Mitgliedsorganisation angegeben ist, behauptete deren Präsident Henrik Alberius OP auf Anfrage des Lepanto Institutes, nur die Diözese Stockholm, nicht aber seine Organisation sei Mitglied des SMR. Alberius scheint auch als Mitglied des Vorstandes des SMR auf.

Die Diözese Stockholm hat auf ihrer Internetpräsenz einen Pastoralbrief aus dem Jahr 2017 veröffentlicht, in welchem sie Abtreibung und Euthanasie als „nie gerechtfertigt“ bezeichnet.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 nicodemus 8. Jänner 2019 
 

„Schwedischer Missionsrat“ (SMR) - Dachorganisation für Kirchen?

Der ‚Schwedische Missionsrat’ setzt sich für die Verbreitung von Verhütungsmitteln und Abtreibung ein.
Wäre interessant zu hören, was dazu der Karmeliten-Kardinal von Stockholm: Oborelius(?), zu sagen hat!


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Schweden

  1. Pakistan: Mehr Blasphemievorwürfe gegen Christen
  2. ‚LGBTQ-Leitfaden’ der Schwedischen Kirche behauptet: Jesus war ‚queer’
  3. Malmö schreibt traditionelle ‚Lucia’ geschlechtsneutral aus
  4. Ab Oktober regelmäßig katholische Messen im lutherischen Dom von Lund
  5. Sozialdemokraten in Schweden planen Verbot religiöser Schulen
  6. Schweden: Kardinal wird „Person des Jahres”
  7. Schwedens Ministerpräsident: Pastoren müssen Homo-Paare ‚trauen’
  8. Papst feiert zu Allerheiligen die heilige Messe in Malmö
  9. Besuch in Lund - Papst wird länger in Schweden bleiben
  10. Stockholmer Bischof kritisiert Umgang mit Flüchtlingen






Top-15

meist-gelesen

  1. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  2. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  3. Kann man "Fiducia Supplicans" jetzt einstampfen?
  4. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  5. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  6. P. Karl Wallner: „Es gibt keine Pflicht, immer zu Kommunion zu gehen bei der Hl. Messe“
  7. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  8. Johannes Hartl wurde in den Deutschen Knigge-Rat berufen
  9. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."
  10. Football-Spieler Harrison Butker ermutigt Frauen ihrer Berufung als Mutter zu folgen
  11. Vatikan veröffentlicht die Normen zur Beurteilung mutmaßlicher übernatürlicher Phänomene
  12. Beschleunigen die neuen Vatikan-Normen die offizielle Anerkennung von Medjugorje?
  13. Evangelische Theologische Hochschule/Basel ehrt Peter Seewald
  14. „Je veux voir Dieu – Ich möchte Gott sehen“
  15. Ordinatio sacerdotalis ist nach 30 Jahren immer noch de fide

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz