Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
  2. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  3. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  4. Frühere CDU-Spitzenpolitikerin Kristina Schröder: Bin für Wehrpflicht, aber warum auch für Frauen?
  5. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  6. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  7. Papst: Probleme durch Überbevölkerung ist "überholte These"
  8. Ex-Verfassungsrichter Steiner zu Scharia und Kalifat: Wir setzen Wertordnung des Grundgesetzes durch
  9. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  10. Wie man die Klobürste richtig hält
  11. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  12. "Die Bischöfe haben das Grundgesetz entweder nicht gelesen ..."
  13. Vorname „Mohammed“ in starkem Aufwind
  14. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"
  15. Kalifat-Verteidigerin Hübsch ist im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks

Athener Erzbischof: Türkei instrumentalisiert Flüchtlinge

11. September 2020 in Chronik, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Orthodoxe Kirche von Griechenland sichert Regierung nach Moria-Brand Unterstützung zu


Athen  (kath.net/KAP) Nach dem verheerenden Brand im Flüchtlingslager Moria hat der Athener Erzbischof Hieronymos II. der griechischen Regierung die Unterstützung der orthodoxen Kirche zugesichert. Kirchliche Einrichtungen stünden für alle Erfordernisse zur Verfügung, betonte das Oberhaupt der Kirche von Griechenland in einer von der halbstaatlichen Athener Nachrichtenagentur Ana-mpa veröffentlichten Erklärung. Gleichzeitig warf Hieronymos II. der Türkei eine "unmoralische und unmenschliche Instrumentalisierung und Ausnutzung verzweifelter Flüchtlinge" vor.


 

Das Vorgehen Ankaras beleidige "das religiöse Gefühl der Christenheit und besonders der Orthodoxen", so der griechisch-orthodoxe Metropolit. Die EU müsse endlich "ihre Pflicht erfüllen und wirksam ihre eigenen Ostgrenzen sichern" - und zwar stets unter Achtung der Würde eines jeden Menschen, wie Hieronymos II. hinzufügte. Griechenland wirft der türkischen Regierung vor, wieder gezielt Flüchtlinge über die Grenze zu schicken. Die Flüchtlingskrise verschärft die ohnehin vorhandenen Spannungen zwischen den beiden Ländern im Streit um Seegrenzen und die Förderung von Bodenschätzen im Mittelmeer.

 

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich

 

Foto: (c) Von Declaration_ceremony_of_the_Archbishop_Ieronymos_II_of_Athens.jpg: Evripidis Stylianidisderivative work: Lapost - Declaration_ceremony_of_the_Archbishop_Ieronymos_II_of_Athens.jpg, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7998077


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Winrod 12. September 2020 
 

Nicht nur die Türkei

instrumentalisiert die Flüchtlinge. Auch die tun es, die ihnen pauschal die Tore öffnen, um ihre ideologischen Ziele zu verwirklichen.


6
 
 Hilfslegionär 11. September 2020 
 

Auf Landkarten des IS war Wien,

sowie die Maximalausdehnung des historischen Osmanischen Reiches, als zukünftiges islamisches Gebiet verzeichnet.

Die Muslimbruderschaft hat die Migraten 2015 aufgefordert sich in die für sie zugeteilten "Sektoren" zu begeben.

Das sind alles belegte Fakten, genauso wie das eintreten der Freimaurer für die Massenmigration.

www.gadlu.info/declaration-commune-des-obediences-maconniques-europeennes-sur-la-tragedie-vecus-par-les-migrants.html


5
 
 Christa.marga 11. September 2020 
 

Die EU hat sich an Erdogan verkauft

Erdogan nutzt diese Lage schamlos aus und wird immer wieder Flüchtlinge auf den Weg schicken, damit die EU erpressen, um seine Ziele durchzusetzen. Es ist sehr schwierig, aus diesem Dilemma wieder herauszukommen, da Erdogan unberechenbar ist. Ende der Lösung ist schätzungsweise nicht in Sicht.


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Migration

  1. Große Mehrheit hat kein Vertrauen zur Migrationspolitik der deutschen Ampelregierung
  2. Niederländische Studie: Unbegrenzte Massenmigration bedeutet Ende des Wohlfahrtsstaates
  3. Österreich toppt 2022 Asylrekordjahr und ist europaweit Spitzenreiter!
  4. Bischof, der Flüchtling war: Migranten als Hoffnungsträger sehen
  5. Deutsche mehrheitlich gegen Aufnahme weiterer Flüchtlinge
  6. Bistum Limburg unterstützt umstrittene 'Seenotrettung' mit 25.000 Euro
  7. "Wer für Migration plädiert, sollte auch deren Kosten tragen"
  8. Bei Anwesenheit von NGO-Schiffen wurden konzertierte Abfahrten aus Libyen festgestellt
  9. US-Studie: Höhere Sozialleistungen locken Migranten an







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  3. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  4. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  5. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  6. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  7. Wie man die Klobürste richtig hält
  8. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
  9. Wir stehen vor einer neuen Epoche
  10. "Die Bischöfe haben das Grundgesetz entweder nicht gelesen ..."
  11. Frühere CDU-Spitzenpolitikerin Kristina Schröder: Bin für Wehrpflicht, aber warum auch für Frauen?
  12. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"
  13. Kritik an Video über ,selbstbestimmte Sexarbeiterin‘ und Christin
  14. „Sieben Priester in Stiepel für das Sakrament der Versöhnung“
  15. 'Bidens Früchte' - Lebensschützerin unter Hausarrest darf die Sonntagsmesse nicht besuchen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz