SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
- Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
- Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
- Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
- Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
- ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
- Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
- 'Klima-Jesuit' Jörg Alt mit wirren Aussagen: 'Jesus hätte sich auf die Straße geklebt'
- Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
- Papst empfiehlt Brettspiele statt Zeit am Handy zu vertrödeln
|
Mehr als 150.000 Menschen bei 'Deutschland betet'3. April 2021 in Deutschland, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Virtuelles Zusammenkommen und gemeinsames Beten.
Augsburg (kath.net)
Mehr als 150.000 Menschen haben sich am 31. März via Internet und Fernsehen an der Gebetsaktion „Deutschland betet“ beteiligt. Das teilte die Pressestelle der Initiative der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA mit. Ein breites Bündnis aus christlichen Geistlichen und Organisationen hatte bundesweit zum gemeinsamen Gebet aufgerufen.
Ziel der Aktion war, dass trotz Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen Hunderttausende Menschen virtuell zusammenkommen und ihre Anliegen vor Gott bringen. „Ein Jahr Corona hat das Land gespalten“, so der Leiter des ökumenischen Gebetshauses Augsburg und Mitinitiator, Johannes Hartl. Es sei wichtig, gerade in Zeiten von „Social Distancing“ (Abstand halten) „Herzen zu verbinden“.
An der ersten Aktion „Deutschland betet gemeinsam“ im vergangenen Jahr kurz vor Ostern (8. April) nahmen nach deren Angaben rund eine Million Menschen teil. Zu dieser zweiten Veranstaltung habe man sich kurzfristig entschlossen, so Pressesprecher Stefan Dobner. Die Teilnehmerzahlen seien zunächst eine „konservative“ Hochrechnung.
VIDEO: "Wir beten für die Bischöfe. Sie brauchen viel Gebet in diesen Tagen. Wieviel Mut ein Bischof nicht hat, haben wir eher gesehen, wenn es geht, die Wahrheit zu bezeugen" - Pfarrer Roger Ibounigg - Karfreitag 2021 - Pöllauberg
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | ThomasR 4. April 2021 | | | damit Deutschland ein Gebetsort bleibt ist es dringendst notwendig,dass wenn alte Klostergemeinschften absterben (oft ist es eine Entscheidung von diesen Gemeinschaften: lieber abzusterben als z.B. liturgische Erneueuerung einzuleiten, oft ist es inzwischen einfach zu spät) dann neue Gemeinschfaten vom Ausland angesiedelt werden.
An vielen Orten ist weiterhin die Erneuerung des Klosterlebens wie in Maria Engelport möglich. www.youtube.com/watch?v=8v5KqUOTGak | 2
| | | Cölestin 3. April 2021 | | | In normalen Zeiten wären das zehnmal mehr. | 1
| | | Diadochus 3. April 2021 | | | Gewissensberuhigung Wie will man denn bei „Social Distancing“ virtuell zusammenkommen? Gespalten und getrennt bleibt eben getrennt. Was sollen solche Aktionen bezwecken? Das ist eine reine Gewissensberuhigung, mehr nicht. Wir brauchen Menschen, die sich Gott ganz hingeben, die Gott ihr "Ja" geben, die sich für ein spirituelles Leben entscheiden, die Jesus Christus vor dem Tabernakel anbeten, von Angesicht zu Angesicht. Vor dem Tabernakel werden die Herzen verbunden, sonst nirgends.
@St. Hildegard, weltweit gibt es bereits ca. 2.500 Impftote und unzählbare Menschen, die bereits unter den Nebenwirkungen der Impfungen leiden. Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach sagte, das müsse in Kauf genommen werden. Ich rede nicht vom Leeren. Ein Onkel von mir ist jetzt nach der Zweitimpfung auf einem Auge blind (Augeninfarkt). Trotzdem wird munter weitergeimpft. Erzbischof Lackner von Salzburg biedert sich bar jeder Empathie der Politik als Partner an. @St. Hildegard, Sie sitzen Lügnern und Betrügern auf. | 3
| | | Flo33 3. April 2021 | | | Plandemie Stimmt doch , aber die Mainstream Medien Gesellschaft hat dieses *Spiel* leider noch nicht durchschaut. [Gehirnwäsche] | 2
| | | St. Hildegard 3. April 2021 | | | @Totus Tuus Es tut mir leid, aber ich finde Äußerungen wie die Ihren unerträglich! Es ist im Übrigen auch nicht besonders "fromm" oder "christlich", wenn man den irdischen Leib geringschätzt (auch das irdische Leben ist Gottes Sache!) und der Wissenschaft mit Ausdrücken wie Plandemie (!) derart misstraut.
Würden Sie das auch den Ärzten und Schwestern auf den Covid-Stationen erzählen - dass hier ja doch nur dem "Götzen Gesundheit" gehuldigt wird?
(Dass teilweise die Lockdown-Maßnahmen unsinnig bis wenig hilfreich sind, dagegen aber Existenzen zerstört werden, steht auf einem anderen Blatt.)
Und auf welche 145 Mio Hungertote beziehen Sie sich?
Zum Thema: Solche Aktionen sind klasse, müsste es regelmäßig geben, auch in anderen Anliegen. | 6
| | | mphc 3. April 2021 | | | @Totus Tuus Hätte der Hl. Papst Johannes Paul II. jemals so gesprochen oder geschrieben, wie Sie schreiben?
Immerhin tragen Sie das Motto dieses heiligen Papstes als Nickname. | 5
| | | mphc 3. April 2021 | | | Wunderbar, dass 150.000 Menschen miteinander gebetet haben, und das in Deutschland. Ja wir brauchen Gottes Hilfe. | 3
| | | Totus Tuus 3. April 2021 | | | Wer ist der Spalter? Der Teufel. Die Gesellschaft wurde bewusst durch die Plandemie gespalten. Auf der einen Seite hat man die Zeugen Coronas welche die Götze Gesundheit anbeten und verherrlichen, kostes was es wolle. Folgen der Massnahmen 145 Mio mehr Hungertote, davon schweigen die Medien, und auf der anderen Seite eine Minderheit, welche den gesunden Menschenverstand nutzen. | 4
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuGebet- ‚Gott hat uns nicht verlassen’
- Mexiko: 10 Millionen Pilger zum Guadalupe-Fest erwartet
- Ukrainische Soldaten: ‚Wir spüren Eure Gebetsunterstützung’
- Betet, betet für Österreich! Jeden Tag einen Rosenkranz!!!
- Gebet bleibt wichtigstes Kommunikationsmittel
- Augsburg: Bischof Bertram gemeinsam mit Papst Franziskus
- Mittagsgebet mit Mailands Erzbischof vom höchsten Büroturm Italiens
Deutschland- 131 Kirchenschließungen in Deutschland in 5 Jahren
- Neokolonialistische Außenpolitik auf marxistischem Boden
- Wohin steuert die katholische Kirche in Deutschland
- Das bundesdeutsche Bermuda-Dreieck der Großideologen
- Kirche muss reich an Glauben sein, nicht reich an Geld
- „Ohne Priester keine Kirche Jesu Christi“
- FDP-Tänzer wollen mit Urheberrecht Lebensschützern den Mund verbieten
|
Top-15meist-gelesen- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
- Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
- Taylor sei mit Euch
- 'Gott kann in die Geschichte eingreifen, wenn wir beten!'
- ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
- Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
- Bischof Strickland warnt vor ‚Crescendo der Apostasie’ in der Kirche
- Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
- Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
- Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
|