Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
  2. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  3. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  4. Frühere CDU-Spitzenpolitikerin Kristina Schröder: Bin für Wehrpflicht, aber warum auch für Frauen?
  5. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  6. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  7. Papst: Probleme durch Überbevölkerung ist "überholte These"
  8. Ex-Verfassungsrichter Steiner zu Scharia und Kalifat: Wir setzen Wertordnung des Grundgesetzes durch
  9. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  10. Wie man die Klobürste richtig hält
  11. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  12. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  13. "Die Bischöfe haben das Grundgesetz entweder nicht gelesen ..."
  14. Vorname „Mohammed“ in starkem Aufwind
  15. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"

Israels Gesundheitsminister: ‚Grüner Pass’ soll Menschen zur Impfung bewegen

1. Oktober 2021 in Chronik, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Epidemiologisch könnte der ‚Grüne Pass’ in einigen Bereichen abgeschafft werden. Es gebe aber ein Problem mit Menschen, die sich nicht impfen lassen, sagte Nitzan Horowitz.


Tel Aviv (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Israels Gesundheitsminister Nitzan Horowitz hat zugegeben, dass der „Grüne Pass“ aus epidemiologischen Gründen in einigen Bereichen abgeschafft werden könnte. Er sei aber weiter in Verwendung, um die Menschen zur Impfung zu bewegen. Horowitz erwähnte dies in einem Gespräch mit Innenministerin Ajelet Schaked am 13. September und war sich offenbar nicht bewusst, dass die Unterhaltung vom Fernsehkanal Channel 12 ins ganze Land übertragen wurde.


Shaked hatte vorgeschlagen, den „Grünen Pass“ als Voraussetzung für den Zugang zu Sitzplätzen im Außenbereich von Restaurants nicht mehr zu verlangen. Horowitz stimmte zu und ergänzte, der „Grüne Pass“ könne in Schwimmbädern ebenfalls wegfallen. „Epidemiologisch, das stimmt“, sagte der Gesundheitsminister wörtlich. Das Problem seien aber „Menschen, die sich nicht impfen lassen.“ Diese müssten ein wenig beeinflusst werden, sonst würde das Land nicht aus der Pandemie kommen, sagte er laut Jewish News Syndicate.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Zeitzeuge 1. Oktober 2021 
 

Als Diskussionsbeitrag im Link Erzbischof Viganò zum Thema!

Allein den Betern kann es noch gelingen!

www.freiewelt.net/nachricht/erzbischof-vigano-die-pandemie-wird-benutzt-um-den-great-reset-herbeizufuehren-10086480/


4
 
 Robensl 1. Oktober 2021 
 

Drosten sagt selbst: praktisch kein übertragungsschutz durch Impfung; PCR kein Mass für Infektion

"Der Übertragungsschutz geht nach zwei Monaten sowieso flöten...
Für die Gesamtgesellschaft, wo man sagen muss, wir können diese Übertragung mit dieser Impfung sowieso nicht verhindern, wir können sie gering verringern....
Allerdings muss man sagen, die PCR ist ja sehr sensitiv. Das ist jetzt nicht ein direktes Maß der Infektion."

Drosten vor 2 Tagen im ndr-podcast.
Bitte, liebe Mitmenschen, tut dies kund!

www.corodok.de/ko-ro-korinna/


3
 
 Robensl 1. Oktober 2021 
 

@hape: Lüge

Ich stimme Ihnen zu. Ausserdem ist die Lüge (noch) mit Profit verbunden.

War es nicht Spaemann, der gesagt hat, dass wir in einer unbarmherzigen Zeit leben? Enttäuschend auch, dass PF (u.a. Christen), der Barmherzigkeit so gerne in den Mund nimmt, hier keine Auswege aufzeigt, sondern eher noch die Situation zementiert/verschlimmert, in dem Impfen (bzw. undifferenzierter Glaube an die Coronaregeln) als Nächstenliebe überhöht wird -eben ein Ausdruck der Verweltlichung, wie Sie sagen.


6
 
 Bernhard Joseph 1. Oktober 2021 
 

Man muss doch ernstlich fragen: Was sind das für Politiker?

Der israelische Gesundheitsminister Nitzan Horowitz scheint sich für über dem Gesetz stehend zu halten, dass er nicht notwendige Eingriffe in die Grundrechte der israelischen Bürger zweck Schikane aufrechterhält. Solche Politiker haben weder Achtung vor der Würde des Menschen noch Achtung vor der Unantatsbarkeit der Grundrechte. Solche Sprüche, wie sie der israelische Gesundheitsminister da äußert, zeigen einen Feudalgeist, der die Bürger des Landes zu Leibeigenen stempelt, mit denen man nach Belieben verfahren kann, wie es einem dünkt. In einer Demokratie ist aber nicht ein Minister der Souverän sondern das ist und bleibt das die Regierung wählende Volk.


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Coronavirus

  1. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  2. Bundesstaat Texas verklagt Pfizer wegen falscher Angaben über Covid-Impfung
  3. Britischer Minister: Schließung der Kirchen während Covid-Pandemie war ‚skandalös’
  4. Psychotherapeut: Corona-Folgen belasten Jugendliche weiterhin
  5. Christliche Unternehmerin: Bidens Covid-Politik war ‚katastrophal’
  6. USA: Gottesdienstbesucher erreicht außergerichtlichen Vergleich nach Verhaftung wegen Maskenpflicht
  7. Spender nicht gegen Covid geimpft: US-Krankenhaus verweigert Nierentransplantation bei Neunjährigem

Israel

  1. Papst will Angehörige der Hamas-Geiseln treffen
  2. Gaza-Fotografen waren über Anschläge auf Israel vorab informiert
  3. 'Bring Him Home'
  4. Als die Hamas-Lüge aufflog
  5. Bistum Trier ordnet an: Pfarrer muss Israel-Flagge entfernen
  6. Gewalt gegen Israel
  7. In Israel gilt seit dem 10. Juli ein generelles Sexkaufverbot







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  3. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  4. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  5. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  6. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  7. Wie man die Klobürste richtig hält
  8. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
  9. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  10. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"
  11. Wir stehen vor einer neuen Epoche
  12. "Die Bischöfe haben das Grundgesetz entweder nicht gelesen ..."
  13. Frühere CDU-Spitzenpolitikerin Kristina Schröder: Bin für Wehrpflicht, aber warum auch für Frauen?
  14. Kritik an Video über ,selbstbestimmte Sexarbeiterin‘ und Christin
  15. ,Heute glaube ich, dass wir uns über die Schwangerschaft gefreut hätten‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz