Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  2. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  3. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  4. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  5. Papst wirbt für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
  6. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  7. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  8. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  9. Frühere CDU-Spitzenpolitikerin Kristina Schröder: Bin für Wehrpflicht, aber warum auch für Frauen?
  10. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
  11. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  12. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  13. Neue Räte braucht das Land
  14. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  15. Nancy Pelosi: Wenn sie gewinnen, werden Demokraten Abtreibung landesweit legalisieren

"Egal, was die entscheiden. Wir tun weiter, wie bisher...."

4. März 2024 in Österreich, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Linzer Generalvikar Lederhilger will mögliche Einsprüchen in Rom gegen Pfarrauflösungen praktisch ignorieren. "Egal, was die entscheiden. Wir tun weiter, wie bisher. Gebt das bitte nicht nach Rom weiter!"


Linz (kath.net)

"Egal, was die entscheiden. Wir tun weiter, wie bisher. Gebt das bitte nicht nach Rom weiter!" Mit diesen Worten soll der Linzer Generalvikar Lederhilger vor einigen Tagen laut Augenzeugen die Einsprüche gegen einige Pfarrauflösungen bezeichnet haben. Dies berichten Zeugen des Gesprächs gegenüber kath.net. Derzeit werden in Rom die Einsprüche geprüft. In Linz ist man anscheinend wegen der Einsprüche hochgradig nervös. Man möchte Pfarren weiterhin auflösen, auch wenn Rom Nein sagen sollte.


Derzeit kommt es durch die Aktion, die ohne Stimmrecht der Gläubigen angesetzt wurde, in der Diözese zu ziemlich absurden Konstallationen. So wird die weltbekannte Basilika in Mondsee jetzt eine Filialkirche der ziemlich unbedeutenden Frankenmarkt-Pfarre. Nicht nur in Mondsee schütteln Gläubigen darüber den Kopf. Kopfschütteln gibt es laut kath.net vorliegenden Informationen auch weiterhin über den Pfarrer von Bad Ischl, weil dieser in der Kirche die Live-Übertragung seines Nackt-Puder-Tanzes übertragen hat. Gläubige aus Bad Ischl berichten gegenüber kath.net, dass diese sehr sauer über diese Aktion sind und der Pfarrer dafür in Ischl kaum Rückendeckung haben soll.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ThomasR 4. März 2024 
 

Gebt das bitte alles nach Rom weiter!"

anders geht inzwischen leider nicht mehr

Erstkommunion ohne Beichte ist eine Frucht der Würzburger Synode- bedauerlich damals nicht nach Rom weitergegeben- Folge es bis heute in Deutschland umgesetzt (mir geht nicht um kirchenrechtskonforme Ausnahmen z.B. bei behinderten Kindern)


1
 
 Elemosinarius 4. März 2024 
 

Deutsche Kirche

Die Kirche in Deutschland und Österreich arbeitet inzwischen genau wie die Politik. Ein völlig abgehobener Funktionärsapparat denkt nur noch an Macht, Posten und Geld. Die Gläubigen sind denen vollkommen egal, die werden mit größter Arroganz ignoriert.
Das ist hier in München nicht anders als in Linz oder Bad Ischl.


2
 
 Jothekieker 4. März 2024 
 

Ins Ohr geflüsterte Worte hört man 1000 Meilen

"Egal, was die entscheiden. Wir tun weiter, wie bisher. Gebt das bitte nicht nach Rom weiter!"

Lieber Herr Generalvikar, diese Worte sind schneller in Rom, als Sie die Einsprüche der Gläubigen zerreißen können.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  3. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  4. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  5. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  6. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  7. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  8. Neue Räte braucht das Land
  9. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  10. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  11. Deutschland: Rekord-Austritte bei der evangelischen Kirche
  12. Associated Press: „Überall in den USA erlebt die katholische Kirche einen gewaltigen Wandel“
  13. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  14. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  15. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz