Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  4. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  7. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  8. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  9. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  10. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  11. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  12. 'Klima-Jesuit' Jörg Alt mit wirren Aussagen: 'Jesus hätte sich auf die Straße geklebt'
  13. Papst empfiehlt Brettspiele statt Zeit am Handy zu vertrödeln
  14. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden
  15. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!

„Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“

16. April 2024 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das Selbstbestimmungsgesetz sei „der ultimative Sieg von Männern über Frauen“, kommentiert die „Bild“.


Berlin (kath.net / pk) Der 12. April 2024 sei „der schwärzeste Tag für Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“. So kommentierte die „Bild“ das Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes in Deutschland. Hier ist es ab nun möglich, einmal im Jahr unbürokratisch sein Geschlecht zu ändern.

Jahrzehntelanger Kampf für Frauenrechte, Schutzräume und Gleichberechtigung würden „mit einem Wisch abgeräumt“, heißt es in dem Kommentar. „Es ist der ultimative Sieg von Männern über Frauen.“ Denn: „Wenn Männer definieren, was das Frausein ausmacht und sich per Sprechakt zu Frauen erklären können, sich ihre Rechte und Schutzräume aneignen, ist es genau das.“


Frauenquoten seien nun „de facto abgeschafft“. Und viel schlimmer: „Frauen zu zwingen, ihre Schutzräume, etwa Umkleiden, mit Menschen zu teilen, die sich zwar zur Frau erklärt haben, aber nicht auf Bart und Penis verzichten wollen. Frauen dann noch zu nötigen, Männer in ihrer Umkleide als Frauen wahrnehmen zu müssen. Das ist nichts weiter als Unterwerfung.“

Es gebe zahlreiche Berichte aus In- und Ausland über Männer, die in Frauenkleidern in Frauenräumen Frauen angegriffen haben. Keiner sperre sich dagegen, die Bedingungen für die in Wahrheit sehr wenigen echten Transsexuellen zu verbessern. „Aber nicht auf Kosten aller Frauen und Mädchen. Dieses Gesetz macht die Welt nicht besser. Nur für Frauen noch gefährlicher, als sie sowieso schon ist.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 modernchrist 20. April 2024 
 

Und so eine Idiotie wird

vom obersten Katholikengremium ZdK unter seiner Chefin Dr. Stotter-Krampf begrüßt! So jemand soll das Gesicht der katholischen Frau in der BRD sein! Da bekommt man ja Schluckauf und Durchfall zugleich vor Entsetzen. Hinter dem Sexualdogma einer erklärten Lesbe wie Judith Butler herzurennen wie andere hinter dem Faulenzer Karl Marx, der über Arbeit dozierte, aber von Arbeit keinerlei Ahnung hatte, ist hirnrissig: Butler hat auch von normaler Sexualität keinerlei Ahnung! Das Geschlecht sei ein Sprechakt - und da macht das ZdK mit.....


0
 
 ottokar 17. April 2024 
 

Clavigo , danke! Damit ist alles gesagt!

Nicht den allerkleinsten biologischen Beweis dafür gibt es, dass es ausser einem weiblichen und einem männlichen auch ein drittes Geschlecht gibt. Und weder der Wunsch eines Erwachsenen, noch der eines Kindes ein anderes Geschlecht anzunehmen, ändert etwas am biologisch markierten göttlichen Schöpfungswillen.Das Selbstbestimmungsgesetz ist ein gesellschaftlicher Suicid,weil es der Natur widerspricht und Menschen in die Irre führt. Dieses Gesetz ist eine Verleumdung des göttlichen Schöpfungswillen.Offensichtlich ist dies den Politikern der Ampelkoalition völlig egal, da es für sie ja ohnehin keinen Gott gibt. Aber für unsere Bischöfe oder vorsichtiger gesagt, für die, welche noch an Gott und den Auftrag , den er uns erteilt hat glauben,sollte dieses Gesetz unerträglich sein. Mit Hirn, Händen und Füssen sollten wir diese Entscheidung bekämpfen. Im Übrigen zeigt auch dieses Gesetz, dass unsere Demokratie nicht funktioniert, denn niemand hat bei der letzten Wahl für so ein Gesetz gestimmt.


1
 
 KatzeLisa 16. April 2024 
 

Auch hier haben unsere Bischöfe wieder einmal geschlafen. Sie haben sich sogar auf manchen Gender-Unsinn eingelassen, sie hofieren die LGBT-Clique und merken nicht, wie der Diabolos sich die Hände reibt.
Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, wird halbherzig lamentiert, während man weiter die Parteien unterstützt, die diese Misere verursachen, und eine Partei für unwählbar erklärt, die auf die Mißstände der Politik aufmerksam macht.


3
 
 modernchrist 16. April 2024 
 

Man kann auch kein Mädchen mehr allein zum Baden schicken,

weil sie in der Umkleide jetzt vom Gemächt einer "Frau" irritiert, ja schnell mal penetriert werden kann! Auch Kinder können nicht mehr alleine auf eine Restaurant-Toilette gehen, auch größere nicht!
Die Damentoiletten stinken bald nach der Pisse von penistragenden "Frauen", die dann ohne Händewaschmöglichkeit aus der Damenkabine kommen!! Guten Appetit! Die Praxis macht das alles noch mehr zur Unverschämtheit als sie es im Gesetz schon ist. Auch Frauen, die sich zu Männern erklärt haben, werden bald oben ohne herumlaufen: Wir sind doch Männer und dürfen "oben ohne"!! Wie kann man hinter dem Satz einer einzelnen Frau hinterherlaufen, die behauptet: "Das Geschlecht ist ein Sprechakt". Das ist wie beim Marxismus - jetzt Butlerismus.
E i n Mensch führt eine ganze Welt in die Irre! Lesen Sie Hugh Benson, DER HERR DER WELT.


5
 
 SalvatoreMio 16. April 2024 
 

Spott über Deutschland ...

@Chlodwig: ein Trost ist wenigstens in Ihrer schlimmen Beobachtung: dass die übrige Welt noch einigermaßen normal ist.


1
 
 Chlodwig 16. April 2024 
 

Ich empfehle jedem, der sich mit dem Thema beschäftigt...

... ein wenig über den medialen und politischen Tellerrand hinauszublicken.
Deutschland wird international zur Lachnummer, ist es schon.
Deutschland war einmal ein wirtschaftlich blühendes Land. Das hat man erfolgreich abgewürgt, indem man die Energieversorgung ruiniert hat.
Jetzt wird ist auch die letzte moralische "Versorgung" runiert worden, gleichzeitig gibt sich Deutschland als Moralapostel der Welt - eine Art Moralkolonialismus hat sich breit gemacht. Nur das s die zu kolonialisierenden Länder das nicht mitmachen. Im Gegenteil, man lacht.
Wers nicht glaubt soll sich internationale Medien anschauen, es gibt auch afrikanische, chinesische, russische (Russland geht nicht nur bis zum Ural), südamerikanische Medien - und überall, wirklich überall gibt es vom verhaltenen Grinsen bis zu offenem Spott nur Verachtung für diese amoralische Entwicklung.


5
 
 Andrzej123 16. April 2024 
 

"der ultimative Sieg von Männern über Frauen“

Sicher nicht, denn es gibt entgegen dem neomarxistischen/feministischen Konstruktion keinen Kampf "von Männern gegen Frauen", aus dem es zum "Sieg" kommen könnte.
Es handelt sich um einen weiteren Schritt, das Bild des von Gott geschaffenen natürlichen Menschen zu verdunkeln und den Menschen immer mehr zu einem technischen Kunstprodukt zu machen.
Wieder sind, wie früher bei den Themen Ehescheidung, Abtreibung usw, linke Parteien in einer Koalition mit der FDP die Protagoniste.


5
 
 lakota 16. April 2024 
 

Da haben Frauen so lange

für ihre Rechte gekämpft und jetzt graben sie sich ihr eigenes Grab mit diesem Selbstbestimmungsgesetz.


5
 
 SalvatoreMio 16. April 2024 
 

Schwärzester Tag für die Frauen?

Sind es nicht gerade "wir" Frauen, die alles, was nach Freiheit klingt, erreichen wollen? Die ersten, die bei Ankündigung dieser irrwitzigen "Gesetze" bei den TV-Nachrichten jubelten, waren Frauen.


3
 
 clavigo 16. April 2024 
 

WO ist der Aufschrei unserer "Hirten"???? Baetzing, Marx und Konsorten
Schande ueber sie!!!!
WO die Lichterketten gegen das drohende Sodom und Gomorra!!
WO der Aufschrei gegen die von Gott erschaffenen Natur gegeben durch MANN und FRAU???


6
 
 Mystery 16. April 2024 

Entschuldigung

aber ich verstehe die Welt nicht mehr......


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  4. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  5. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  6. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  7. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  8. 'Gott kann in die Geschichte eingreifen, wenn wir beten!'
  9. Bischof Strickland warnt vor ‚Crescendo der Apostasie’ in der Kirche
  10. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  11. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  12. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  15. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz